2020 Winter
Zur notwendigen Reflexivität im Gebrauch des Mediums Fotografie
Workshop Maren Lübbke-Tidow
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Der dreitägige Workshop beschäftigt sich anlehnend (ggbf. parallel) zur Ausstellung ︎︎︎"What Cannot Be Seen" im Rahmen des Festivals ︎︎︎"Facing Reality" mit Fragen nach einem kritisch-reflexiven Gebrauch des Mediums Fotografie. Welche Theorien greifen, um den Repräsentationscharakter des fotografischen Bildes verstehen zu lernen? Welche künstlerischen Strömungen im 20. Jahrhundert greift dieses grundlegende Paradigma des Fotografischen auf? Welche Künstler*innen machen es zum Thema ihrer künstlerischen Praxis? Und wie gelingt von hier aus der Switch in die Gegenwart? Werkbeispiele aktueller Künstler*innen. Schließlich: Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang der technologisch bedingte veränderte Gebrauch des Mediums seit der Ankunft des Digitalen? Möglichkeiten und Grenzen einer kritischen Reflexivität.
Text © Maren Lübbke-Tidow , 2021
Foto © Laura Michèle Kniesel, 2021
Zur notwendigen Reflexivität im Gebrauch des Mediums Fotografie
Workshop Maren Lübbke-Tidow 
Der dreitägige Workshop beschäftigt sich anlehnend (ggbf. parallel) zur Ausstellung ︎︎︎"What Cannot Be Seen" im Rahmen des Festivals ︎︎︎"Facing Reality" mit Fragen nach einem kritisch-reflexiven Gebrauch des Mediums Fotografie. Welche Theorien greifen, um den Repräsentationscharakter des fotografischen Bildes verstehen zu lernen? Welche künstlerischen Strömungen im 20. Jahrhundert greift dieses grundlegende Paradigma des Fotografischen auf? Welche Künstler*innen machen es zum Thema ihrer künstlerischen Praxis? Und wie gelingt von hier aus der Switch in die Gegenwart? Werkbeispiele aktueller Künstler*innen. Schließlich: Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang der technologisch bedingte veränderte Gebrauch des Mediums seit der Ankunft des Digitalen? Möglichkeiten und Grenzen einer kritischen Reflexivität.
Text © Maren Lübbke-Tidow , 2021
Foto © Laura Michèle Kniesel, 2021